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02.11.2010

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flogen fische durch unser haar
zartfarbig die flossen
fast blumen

rose ausländer
[aus: liebe II – den ganzen text gibt es hier nachzulesen]

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4 Kommentare:

  1. ein wenig vorher schwammen fische ins zimmer rein...

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  2. Anonym4.11.10

    Ja, Fische, diese lautlosen, eleganten, nicht zu fassenden ... so eine schöne Metapher.
    Mag die Zeilen sehr.

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  3. Huch, wollte nicht ganz anonym sein, obwohl ohne Website.
    die Bess

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  4. danke, liebe bess, für deine zeilen und fürs aufklären (ich bin nicht gerade ein fan anonymer kommentare)!

    dann ist ja zumindest die richtige reihenfolge gewahrt, liebe sonja ;-)

    fische, diese seltsamen wesen, die verschwinden, noch ehe man die hand ausstreckt, sie zu fangen. und die ständig um einen herumwuseln, beachtet man sie nicht ;-)

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danke *-)