.
blues.
jeder ton beschwört ein altes ich
man fragt den fisch ohne ziel den
blütenkranz das fremd toupierte
haar zu spät finden sich die väter
wie im film ein blick zurück aufs
wasser und sinkt ins herz ins offene
messer es bleibt ein leeres haus
nichts das den herbst zu lindern
vermöchte im hintergrund die alpen
der see die traurigkeit der bäume
marianne rieter
.
nein, nichts lindert ihn ...
AntwortenLöschen((()))
Sehr berührend, dieser Herbstblues!
AntwortenLöschenVerhangenen Gruß
Bess Dreyer
danke für eure zeilen, liebe eva, liebe bess!
AntwortenLöschenEinfache
AntwortenLöschenkurze Worte
bauen Träume.
Erschaffen
einen Lustgarten
der Gedanken.
Magie.
Oh, yeah! ;-)
AntwortenLöschenGruss,
Brigitte
"it takes two to tango!", lieber jorge. herzlichen dank!
AntwortenLöschen"i have heartaches, i have blues. no matter what you got, the blues is there.” (john lee hooker)
auch dir lieben dank, brigitte, und herzliche grüsse
marianne
Schön, diese Sicherheit, in aller Melancholie doch das alte Ich zu entdecken!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helmut
und umgekehrt *-)
AntwortenLöschenherzlichen dank, lieber helmut, und viele liebe grüsse.
marianne