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07.10.2012

kreidestriche.

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auch in der "wirklichkeit" ziehe ich es vor zu fallen.
- andré breton



eine diesige mischung weich umrissener
klarheiten. der dualität enthoben sind
scheinbar nur die leichtfüssigen jahrgänge.

in seiner eigenen geschichte bevorzugt
der fisch das fünfte element:

schaffe ich möglichkeiten statt fixe
definitionen verlässt meine brut
ohne weiteres das aufgeräumte nest.


marianne rieter
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4 Kommentare:

  1. ein gedicht wie aus kreidestrichen - ja.
    wie unterschiedlich man das "aufgeräumt" verstehen kann ...

    liebe zustimmende grüße von
    eva

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  2. ... ich versteh gar nichts, aber es liest sich schön!

    Heitere Grüße
    Bess

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  3. Bei dir geht es mir (fast) immer so:

    Ich habe Freude an den Worten und
    wie sie zusammenspielen,
    auch wenn das Ganze inhaltlich
    für mich keinen Sinn macht.

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  4. lieben dank eva, bess und jorge!

    manches will vielleicht gar nicht unbedingt verstanden sein *-)

    aufgeräumte morgengrüsse
    marianne

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danke *-)