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ich übe den glasblick an dem nichts hängen bleibt
- eveline hasler
immer fällt mir die zeit aus den tagen
ich vertue mich in ablenkungen nicht
nur aber auch fehlen bruchstücke von
gestern von heute eben erst wollte ich
und weiss jetzt nicht mehr was es war
oder wörter verschwinden und daten
das scheinbar nebensächlichste bleibt
der geruch der seife als ich kind war
ein trauriger maikäfer im glas diese
augen und was darin fehlte das leben
oberhalb der nebelgrenze undsoweiter
marianne rieter
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5 Kommentare:
ganz ganz schön
lieben dank, karin!
Das gefällt mir sehr gut!
Ich hoffe, dass es dir bald wieder besser geht.
Gerhard :-))
das freut mich sehr, liebe bess!
danke, gerhard, langsam geht es wieder *-)
ein schönes wochenende wünscht
marianne
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