23.05.2011

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unsere sehnsucht nach welt, unser verlangen nach den grossen und flachen horizonten, nach masten und molen, nach gras auf den dünen, nach spiegelnden grachten, nach wolken über dem offenen meer; unser verlangen nach wasser, das uns verbindet mit allen küsten dieser erde; unser heimweh nach der ferne.


max frisch
[aus: tagebuch 1946 – 1949 – suhrkamp]
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2 Kommentare:

Quer hat gesagt…

Wie sehr er uns noch immer aus dem Herzen spricht...

Liebe Grüsse
Brigitte

Hermann Josef hat gesagt…

Ja, davon kann ich nie genug bekommmen und könnte immer wieder ans Meer reisen.

Liebe Grüße von
Hermann Josef