08.11.2011

sporadisch.

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den raum verlassen
distanz nehmen
kontakt halten
zu dem was man tut
und wie man es tut
und warum und überhaupt
wieder einmal mehr
als den eigenen kleinen                                           horizont sehen



marianne rieter

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8 Kommentare:

Bess hat gesagt…

Damit zieh ich jetzt mal in meinen Tag, Marianne!

Grüße
Bess

marianne hat gesagt…

einen schönen tag dir, liebe bess, und gute sicht *-)

marianne

Ulla hat gesagt…

Danke, liebe Marianne ... das passt in meine Gedanken.

Erst gestern hate ich ein langes Gespräch über das Wie - "wie man etwas tut"

Manchmal ist es wichtig, den Raum zu verlassen und Distanz zu halten - um wieder die eigene Mitte zu finden ... und einiges mehr.

Herzliche Grüße zu dir

Ursula

Quer hat gesagt…

Oh ja, wunderbar!

Gruss,
Brigitte

marianne hat gesagt…

vielen dank ursula und brigitte!

liebe grüsse
marianne

Jorge D.R. hat gesagt…

meinen raum verlassen
10000km distanz genommen
in fremder sprache kontakt halten
nicht mehr überlegen
was ich tue und warum
die sonne im norden
6000m hohe berge
vor meinem horizont
bei einer großen frau lesen
wieder einmal feststellen
dass leben mehr ist

tabea hat gesagt…

oh ... das ist wieder einer deiner texte, den ich ganz spontan ganz besonders mag ... der hat das zeug, gleich neben "dumdidum" an meine pinnwand zu gelangen :-)

JA!

*umarmung*
tabea

marianne hat gesagt…

lieben dank! *-)