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artwork & fotografie: christiane bäcker
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hell stehen die worte
sterne auf dunklem papier.
hundert stimmen hat die not
und keinen namen.
ich und der wind wir teilen
uns eine sprache.
es gibt keine freiheit
ohne die suche danach.
mein leben, das jeden morgen
näher dem abend zurückt.
ich will nicht aus dieser haut,
auf der die zeit sich schuppt.
schon wird der schatten dünner,
und die kraft der augen wächst.
dirk rose
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