das allerempfindlichste am schreiben ist der name, weil man letztlich mit dem namen schreibt. jeder satz ist einem namen zuzuordnen. man kann den namen beschädigen, man kann ihn zu einem verkaufsargument machen. in dem augenblick, in dem man den namen an der börse der bücher notiert, hat er einen ökonomischen rang aber auch einen inhaltlichen, weil jedes buch, das man sich zuschreibt, differenziert diesen namen und gibt ihm ein anderes schillern.
roger willemsen
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